Darum

März 2013Technische Produktentwicklung seit 1985. Telekommunikationserfahrung seit 2000. Wir finden den richtigen Weg, um Ihr Projekt einer Produktentwicklung zum Erfolg zu führen.

Meine Verschwiegen, meine hohe Sozialkompetenz und mein Lebensweg, der durch laufende Forschung und Weiterbildung geprägt ist formt sich zu Ihrem Nutzen.

 

Was Sie davon haben, mit mir zusammenzuarbeiten

Ihr Vorhaben, das jeweilige Produktentwicklungsprojekt, macht IHNEN Spaß, weil es voran geht und Sie das Grundrisiko schmilzen sehen und es macht Ihren Leuten Spaß, weil ich sie dabei unterstützen kann, Ihren Stress zu vermeiden und den individuellen Beitrag des Teammitglieds so zu justieren, daß das Projekt und Mitarbeiter fördert.

Wenn Sie allerdings meinen, ich machte Blümchenmanagement, dann liegen Sie falsch. Wir wollen ja ein Ergebnis. Aber wir wollen mit Verstand und Bewußtsein und Unbewußtsein unser Ergebnis abliefern!

Ich wende dabei nicht eine spezielle "Methode" zu Projektmanagement "von der Stange" an, sondern ich verwende das, was sich in meinen vielen Praxisjahren als die besten Vorgehensweisen herausgestellt haben. Das bedeutet, was ich tue, ist direkt auf Ihr Vorhaben (Ihr Vorhaben ist etwas Besonderes, Einmaliges) zugeschnitten. Das verknüpfe ich mit dem gesammelten Wissen ihrer Mitarbeiter. Sie fühlen sich geschätzt und durch Nutzen ihres Wissens respektiert und ich helfe Ihren Mitarbeitern, den für sie selbst stimmigesten Teil zu entwickeln (Förderung der Intuitionskraft ihres Teams). Dabei ist es mir wichtig, daß nicht ich die Veränderungen mache, sondern nur "induziere". Es geschieht nichts, was der Mitarbeiter in diesem Prozess nicht ausdrücklich selbst will.

Die Förderung der Kreativität, die Selbstreflexion und der persönliche Plan für die Zukunft eines jeden Menschen ist durch Vielerlei (Glaubenssätze etc) geprägt. Das verbarrikadiert die Intuitionsquelle. Es gibt aber hervorragende, vielfach erprobte Mittel und Wege, die Barrieren aufzulösen. Mit den Barrieren fühlt sich das Teammitglied selbst nicht ausreichend eingebracht. was vielfach durch Mehrarbeit kompensiert wird, Stress erzeugt und weitere unnötige Powerpointfolien oder Excel Tabellen entstehen lässt. Dies zeigt in einfacher Weise die Buchempfehlung aus meinen Lieblingslinks

Hilfreiches

  • Sofern die Mathematik...

    "Sofern die Mathematik die Realität betrifft, ist sie ungewiss, ist sie jedoch gewiss, betrifft sie nicht die Realität."

    Albert Einstein über das Wesen der Modellhaftigkeit und ihrer Grenzen.

    Es bedeutet, ohne Risikointelligenz versuchen Sie, eine Entscheidung aufgrund einer Entscheidungssicherheit zu treffen, die es nicht gibt.

     

  • Feynman's Pfadintegral

    WSege mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten

    Sie sehen das Feynman'sche Pfadintegral. Das bedeutet, Teilchen haben auf dem Weg von A nach B unterschiedliche Wegwahrscheinlichkeiten. Und das ist wie in Projekten, wo der Pfad der geringsten Energie anzustreben ist.

    Weiter übersetzt heißt das: Dann wird das Projekt fertig.

  • Barbara Armbruster

    it-dialog unterstützt die Künstlerin Barbara Armbruster, Stuttgart. Frau Armbruster hat sich intensiv mit verschiedenen Darstellungstechniken auseinandergesetzt und stellt darin dar. Ihre Form der Kommunikation ist beispielgebend für in Projekten vorgefundene Darstellung. Sie finden die Seiten von Frau Armbruster hier: BARBARA ARMBRUSTER

  • Knobelecke

    Glauben Sie auch, je größer die Auswahl, desto besser das Ergebnis? Das ist leider falsch. Der Fehler ms-nettpassiert meinen Vertriebspartnern dauernd. Bei denen trifft eine Ausschreibung ein, die sie umformuliert veröffentlichen. Sie hoffen auf große Resonanz und warten lieber, ob sich nicht doch was Besseres findet.

    Das ist vergleichbar mit einem Lottospieler, der 6 Richtige hat und noch auf den besseren Gewinn wartet, ohne zu wissen, der Gewinn war schon fast das Beste.

    Die moderne psychologische Forschung zeigt deutlich, hier liegt ein BIAS, also eine Wahrheitsverzerrung vor.

    Richtig wäre, das Beste zu greifen und für sich nutzbar zu machen. Richtig: Man muß halt schon im Vorfeld wissen, ob man nun das Sahnehäubchen bereits da hat oder nicht. Mit anderen Worten, man muss wissen, ob die 6 Richtigen auch gute Gewinne sind.

  • Bewußtsein
    „Bewusstsein ist für das Gehirn ein Zustand, der tunlichst zu vermeiden und nur im Notfall einzusetzen ist.“ (Gerhard Roth: Fühlen, Denken, Handeln. Frankfurt a. M. 2001, S. 231)

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