Michael Schmid
Ich bin Inhaber der Firma it-dialog e.K. und entwickle seit 30 Jahren Produkte und leite seit 25 Jahren Projekte im Umfeld IT, Telekommunikation und Unternehmensorganisation, gerne auch als Interim Manager. Meine Erfahrung kombiniert mit Ereignissen der Gegenwart beschreibe ich journalistisch als Zeitzeuge; gerne über Dinge, die aus meiner Sicht auch besser laufen könnten. Ich hoffe auf Interessenten und Diskutanten
Eigentlich brennt es mir schon lange auf der Seele: i-mode von NTT-Docomo hatte schon vieles von iTunes; es stellte die damals üblichen Geschäftsmodelle für Internet-Inhalten (Content) auf den Kopf. Ich weiß es deshalb, weil ich da mitgemacht habe.
Die Motivation für die Veröffentlichung dieser Gedanken ist ein anderer Aspekt auf den Begriff Ehrlichkeit: Wer verwendet den Begriff in Verbindung mit Hoeness und warum?
it-dialog unterstützt die Künstlerin Barbara Armbruster, Stuttgart. Frau Armbruster hat sich intensiv mit verschiedenen Darstellungstechniken auseinandergesetzt und stellt darin dar. Ihre Form der Kommunikation ist beispielgebend für in Projekten vorgefundene Darstellung. Sie finden die Seiten von Frau Armbruster hier: BARBARA ARMBRUSTER
Als externer Berater zum Bau von Hardware in einem deutschen Unternehmen der Telekommunikation habe ich in 2009 den Gedanken entwickelt, dass sowohl das lineare Fernsehen wie auch das Thema Video on Demand (VoD) nur zwei von drei Eckpfeilern moderner Unterhaltung sind.
Da fehlt ein Eckpfeiler: die Findeunterstützung für den Konsumenten.
Ich habe mich zum Thema Scheinselbständigkeit zwischenzeitlich mehrfach zu Wort gemeldet. Einerseits sind die politischen Rahmenbedingungen unsauber, andererseits nutzen "merkwürdige Gesellen" in meiner Sichtweise diese legislative Unsicherheit zu meinen Ungunsten aus. Verschlimmert wird dieser Effekt wahrscheinlich einerseits durch den Volkszorn zu Leiharbeit, andererseits durch die Rentenversicherung.
Am 9. August 2013 lesen wir Meldungen (Berlin, Reuters), dass die deutsche Telekom-Industrie Konsequenzen aus den Spähaffären zieht.
Kurz zuvor hatte Edward Snowden Ausspähaktionen seitens der NSA veröffentlicht. Die Reaktion der deutschen Telekom-Industrie ist unverständlich.
1958 machte der amerikanische Verhaltenspsychologe Dr. Joseph Vincent Brady (*1922,+2011) ein Experiment, bei der er zwei Gruppen von Affen bildete. Beide Affen bekamen eine Vorrichtung "eingebaut", die ihnen alle 20 Sekunden einen elektrischen Schlag von wenigen Milliampere gab.
Kostenreduktion 2009
Das Dokument, auf welches sich dieser kommentierende Blog stützt, habe ich nicht von einem Mitarbeiter der Deutschen Telekom erhalten. Ich habe es mir von unabhängiger Stelle besorgt und seinen Inhalt dazu verwendet, meine Verhandlungen mit der zwischengeschalteten Agentur für mich günstig zu gestalten. Das Originaldokument ist auch nicht mit einem Statusvermerk der Unfertigkeit oder einer Geheimhaltungsstufe versehen.
Stellt man sich nicht zu Recht die Frage, ob es auch Scheinangestellte gibt? Das wäre doch mindestens eine gerechte Sache oder? Nun, es war ja glaube ich auch, ein auf Schein bedachter Bundeskanzler, ich nenne ihn mal der Einfachheit halber den Scheinbundeskanzler, der die Sicherheit für die Angestellten erhöhen wollte indem er den Fall verhindern wollte, dass einem Mitarbeiter gekündigt wird und er hintendrein über eine Scheinfirma zu geringeren Bezügen wieder an seinem alten Arbeitsplatz erscheint.
Einen Musiker stören Latenzzeiten von 10ms erheblich. Latenz ist die Zeit, die ein schlechtes Interface zwischen Tastatur und Computer benötigt. Nun habe ich zehn Finger, wovon meist mindestens zwei auf die Tasten hauen.
Als man kann sagen, dass der menschliche Körper mit Entscheidungen und Befehlen an die Fingermuskulatur in oft weniger als 10ms zurecht kommt und die Gehirnforschung zeigt, dass der Mensch seine Entscheidung in weniger als 230 Millisekunden getroffen hat, so versteht man es gar nicht mehr, wenn man in Meetings sitzt und Entscheidungen in Unternehmen oft länger gehen als ein Jahr.