Barbara Armbruster

Sonntag, 01 Dezember 2013 16:21
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it-dialog unterstützt die Künstlerin Barbara Armbruster, Stuttgart. Frau Armbruster hat sich intensiv mit verschiedenen Darstellungstechniken auseinandergesetzt und stellt darin dar. Ihre Form der Kommunikation ist beispielgebend für in Projekten vorgefundene Darstellung. Sie finden die Seiten von Frau Armbruster hier: BARBARA ARMBRUSTER

Letzte Änderung am Dienstag, 15 April 2014 08:33

Fernsehen der Zukunft

Mittwoch, 06 November 2013 07:27
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Als externer Berater zum Bau von Hardware in einem deutschen Unternehmen der Telekommunikation habe ich in 2009 den Gedanken entwickelt, dass sowohl das lineare Fernsehen wie auch das Thema Video on Demand (VoD) nur zwei von drei Eckpfeilern moderner Unterhaltung sind.

Da fehlt ein Eckpfeiler: die Findeunterstützung für den Konsumenten.

Letzte Änderung am Mittwoch, 04 Februar 2015 23:08

Scheinwerkverträge / Daimlerurteil

Dienstag, 17 September 2013 15:13 geschrieben von

Ich habe mich zum Thema Scheinselbständigkeit zwischenzeitlich mehrfach zu Wort gemeldet. Einerseits sind die politischen Rahmenbedingungen unsauber, andererseits nutzen "merkwürdige Gesellen" in meiner Sichtweise diese legislative Unsicherheit zu meinen Ungunsten aus. Verschlimmert wird dieser Effekt wahrscheinlich einerseits durch den Volkszorn zu Leiharbeit, andererseits durch die Rentenversicherung.

Verschlüsselte E-Mails

Sonntag, 11 August 2013 13:46 geschrieben von

Am 9. August 2013 lesen wir Meldungen (Berlin, Reuters), dass die deutsche Telekom-Industrie Konsequenzen aus den Spähaffären zieht.

Kurz zuvor hatte Edward Snowden Ausspähaktionen seitens der NSA veröffentlicht. Die Reaktion der deutschen Telekom-Industrie ist unverständlich.

Die Brady (Manager-) Affen

Sonntag, 11 August 2013 03:52 geschrieben von
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1958 machte der amerikanische Verhaltenspsychologe Dr. Joseph Vincent Brady (*1922,+2011) ein Experiment, bei der er zwei Gruppen von Affen bildete. Beide Affen bekamen eine Vorrichtung "eingebaut", die ihnen alle 20 Sekunden einen elektrischen Schlag von wenigen Milliampere gab.

Letzte Änderung am Sonntag, 13 Juli 2014 18:45

Schwere Kostenreduktion in 2009

Donnerstag, 18 Juli 2013 19:52 geschrieben von

Kostenreduktion 2009

Das Dokument, auf welches sich dieser kommentierende Blog stützt, habe ich nicht von einem Mitarbeiter der Deutschen Telekom erhalten. Ich habe es mir von unabhängiger Stelle besorgt und seinen Inhalt dazu verwendet, meine Verhandlungen mit der zwischengeschalteten Agentur für mich günstig zu gestalten. Das Originaldokument ist auch nicht mit einem Statusvermerk der Unfertigkeit oder einer Geheimhaltungsstufe versehen.

Scheinselbständige Scheinangestellte

Freitag, 12 Juli 2013 10:18 geschrieben von

Stellt man sich nicht zu Recht die Frage, ob es auch Scheinangestellte gibt? Das wäre doch mindestens eine gerechte Sache oder? Nun, es war ja glaube ich auch, ein auf Schein bedachter Bundeskanzler, ich nenne ihn mal der Einfachheit halber den Scheinbundeskanzler, der die Sicherheit für die Angestellten erhöhen wollte indem er den Fall verhindern wollte, dass einem Mitarbeiter gekündigt wird und er hintendrein über eine Scheinfirma zu geringeren Bezügen wieder an seinem alten Arbeitsplatz erscheint.

Entscheidung in 230 Millisekunden

Samstag, 06 Juli 2013 14:28 geschrieben von
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ANpassungen zu Harmonie

Einen Musiker stören Latenzzeiten von 10ms erheblich. Latenz ist die Zeit, die ein schlechtes Interface zwischen Tastatur und Computer benötigt. Nun habe ich zehn Finger, wovon meist mindestens zwei auf die Tasten hauen.

Als man kann sagen, dass der menschliche Körper mit Entscheidungen und Befehlen an die Fingermuskulatur in oft weniger als 10ms zurecht kommt und die Gehirnforschung zeigt, dass der Mensch seine Entscheidung in weniger als 230 Millisekunden getroffen hat, so versteht man es gar nicht mehr, wenn man in Meetings sitzt und Entscheidungen in Unternehmen oft länger gehen als ein Jahr.

Letzte Änderung am Sonntag, 13 Juli 2014 18:50

Feynman's Pfadintegral

Donnerstag, 04 Juli 2013 14:18
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WSege mit unterschiedlichen Wahrscheinlichkeiten

Sie sehen das Feynman'sche Pfadintegral. Das bedeutet, Teilchen haben auf dem Weg von A nach B unterschiedliche Wegwahrscheinlichkeiten. Und das ist wie in Projekten, wo der Pfad der geringsten Energie anzustreben ist.

Weiter übersetzt heißt das: Dann wird das Projekt fertig.

Letzte Änderung am Dienstag, 15 April 2014 08:31

Freelancer und Projekte

Donnerstag, 04 Juli 2013 10:26 geschrieben von

Die Entwicklung von neuen Produkten erschliesst viel Neuland und benötigt umfangreiche Erfahrung in verschiedenen Bereichen sowie ein fundiertes Grundlagenwissen.

Hätte Frau von der Leyen in 2009 externe IT Berater gehabt, wäre ihr das Missgeschick nicht passiert, eine völlig nutzlos- und wirkungslose Internetsperre zu bevorschlagen, die auf hauptsächlich technischem Unsinn basierte.

Mir gehts nicht um die Hintergründe für die Sperre, sondern die Art der technischen Planung, die offenbar von wenig informierten Personal empfohlen wurde. Ich kenne keinen IT-Freiberufler, der den Unsinn nicht sofort erkannte. Manche haben dann mit ihrem Wissen reagiert und der Unfug war vom Tisch.Würde so ein Unfug in der freien Wirtschaft geschehen, wäre ein auf dieser Wissensbasis geschaffenes Produkt möglicherweise der Sargnagel für das beauftragenden Unternehmen.

Wieso ist das so?

Normalerweise entsteht ein Produkt wie ein CRM System oder ein MediaReceiver so, dass es eine Reihe von Internen gibt, die sich damit befassen. Aber nicht nur bei der Entwicklung, sondern auch im Nachhinein beim "Lifecycle". Das heisst, diese Leute sind erstmal aus dem Dunstkreis der Neuentwicklung grösstenteils verschwunden.

Die Externen sind nach Erstellung des Produkts auch und in der Regel bereits schon wieder verschwunden und in neuen Firmen tätig. Etwa bei der Entwicklung von Kabelmodems oder in der Kryptografie oder wie aktuell ja bekannt. brauchen wir ja jetzt SEPA.

Aus dieser einfachen Darstellung resultiert (grob, es trifft nicht immer zu): Der Interne klebt an Langweiligem, der Externe verschafft sich neues Wissen.

Ich habe zum Beispiel eine Ausbildung in Weitverkehrstechnik (Richtfunk). Klar dass ich im Bereich von SAT-DVB-Technologie daher schon sehr viel Ahnung habe.

Aus dieser einfachen "Logik" resultiert, es ist für alle Parteien sinnvoll, sich der Dienste von Externen zu bedienen.

Diese Möglichkeit hat die Deutsche Telekom aber nun in Zusammenarbeit mit den Parteien und dem Nichtbehandeln des Scheinselbständigkeitsgesetzes (wieder etwas, mit dem Frau von der Leyen befasst ist) in Deutschland mit erheblicher Unsicherheit beworfen.

Ich hoffe, dass der Rest der Welt weiss, und es ist nicht sehr schwierig, dieses Wissen zu bekommen, dass nur wenige Kriterien zu erfüllen sind, um nicht als scheinselbständig eingestuft zu werden. Sie finden alle Informationen im Internet. (Natürlich eher weniger bei den Werbe-Webseiten von Rechtsanwälten, da diese eher davon gekennzeichnet sind, ein Schreckensszenario zur Erwägen der Inanspruchnahme von deren Diensten aufmalen)

 

 

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