Sie merken aber an meinen leicht polarisierenden Worten gewisse Vorbehalte. Ich weiß, es geht auch anders. Nicht unbedingt auf die Weise: Augen zu und durch, sondern zum Beispiel durch eine spezielle Befragungstechnik seines eigenen "Körpergedächtnisses". Das hört sich zwar metaphysisch an, ist es aber nicht. Das Ganze nennt man Intuition, was faktisch nichts anderes ist, als auf Bilder und Gefühle von Lebenserinnerung guter und schlechter Ereignisse zuzugreifen.
Natürlich weiß Ihr Bewußtsein die Zusammenhänge letztendlich auch, aber erst, wenn Sie darauf hingewiesen werden. Dafür gibt es Experten. Ich helfe zum Beispiel so und gebe Entscheidungsträgern Hilfestellung, sozusagen Geburtshilfe für längst verschüttete Gedanken. Spannend ist, dass Körpersignale auf diese Verschüttungen hinweisen. Das nennt der Engländer nicht zu Unrecht "Gutt Feeling".
Die Abbildung der beiden Wege im Wald soll auf das Unbekannte hinter Entscheidungen hinweisen und damit Techniken verdeutlichen, die zur Konsequenz, aber nicht Kopflosigkeit mahnen.
Eine Wahl ist hingegen einfach. Auch hier hat man Berater und kennt die Hintergründe der Optionenen hinreichend gut. Große Unternehmen brauchen aber naturgemäß eine Zeitspanne zwischen "nie und noch später".