Beipackzettel: Nebenwirkungen beim Lesen des Artikels

Bitte beachten VOR dem Lesen dieses Beipackzettels

Dieser Beipackzettel ist ausschließlich für "polarity responders" vorgesehen und nicht für die Allgemeinheit gedacht. Alle anderen Personen wählen bitte einen anderen Menüpunkt aus.

Anwendungsbereich

Die Website ist nur für Interessenten an guten Produktentwicklungen mit ausreichend psychischer Kondition geeignet. Sie ist nicht für Leser sinnvoll, deren Drang zu Ätiologie   sehr ausgeprägt ist. Details dazu erfahren Sie auf Anfrage.

Anwendungsdosis

Die Website sollte höchstens einmal am Tag besucht werden, da die Auswirkungen einer häufigeren Betrachtung noch nicht hinreichen klinisch getestet werden konnten, da es sich um moderne Textinhalte handelt.

Nebenwirkungen dieser Website

Verwirrung zu den Hintergrundbildern:
Bei manchen Anwendern entstand Verwirrung über die ständig wechselnden Hintergrundbilder. Die Verwirrung über die Bilder und deren Sinn, hat den Knopf links unten weghalluziniert, mit dem die Diashow angehalten werden kann. Abhilfe schaffte entweder der Klick auf den Knopf rechts unten oder die Ausblendung der Texte mit dem Knopf rechts oben, um die Bilder dann doch noch genießen zu können.

Bei manchen Betrachtern löste das umgedrehte "i" bei it-dialog Orientierungsdefizite aus. Abhilfe schaffte die Maßnahme, nie mehr an it-dialog zu denken.

Die inhaltliche Neuwidmung des Begriffs "it" für "Informationstechnologie" zu "Ideen-Technik" löste die Verknüpfung der geplanten Produktinhalte mit Informationstechnologie derartige Zweifel aus, daß die Abschaffung aller Computer ernsthaft ins Auge fasen ließ. Leichte Abhilfe erreichte das wiederholte Eingeben der obigen Webadresse in das Internetfenster.

Bei Betrachtern mit Fokus auf USP löste die nicht wahrgenommene Kommunikation um den USP des Autors erhebliche Verwirrung aus. Abhilfe schaffte hier, aufzustehen, ein großes Glas Wasser zu trinken, an den Computer zurückzukehren und sich einzugestehen, daß alle Wettbewerber einen interessanten USP hätten. Mit dieser erweiterten Leserwahrnehmung wurde dann wieder klar, daß dies wohl dem allgemeinen Wettbewerb unter exzellenten Unternehmensberatern förderlich wäre. Die aus dieser Erkenntnis resultierenden Einsichten schafften aber dann beim Leser ein durchaus gutes Gefühl.

Das Erlebnis der Diashow auf dem Smartphone löste große Sorgen über die hohen Mobilfunkkosten in Folge aus. Vereinzelt schienen die Smartphones auch abzustürzen. Ein Gespräch mit dem Mobilfunkprovider lieferte dann aber emotional interessante Erregungen aus, in Fällen mancher Provider aber auch Gewißheiten. Die Lobby der Netzbetreiber erwägt, ihre Portale bei it-dialog in Auftrag zu geben.

Auch bei nur kurzfristiger Nutzung des Angebots, stellte sich bei vielen Lesern regelmäßig ein heftiges Verlangen nach den Dienstleistungen des Autors ein. Dies erzeugte ein sehr gutes Gefühl. Staatliche Stellen prüfen nun, ob it-dialog den Suchtmitteln zuzuordnen sei.

In einem Fall war eine Insolvenz eines Auftraggebers festzustellen, die aber systemisch in der prinzipiellen Unehrlichkeit in Sachen Selbstüberschätzung des Auftraggebers begründet lag. Alle Mitarbeiter dieses Auftraggebers waren am Arbeitsmarkt höchst gefragt und fühlen sich heute wie neugeboren. Der unehrliche Auftraggeber ist noch heute in der Ursachenforschung des Problems versunken.

Verschiedentlich konnte beobachtet werden, daß leichte Depressionen durch Unverfügbarkeit des Verursachers der Website bei Interessenten aufgetreten ist; es ist aber kein Fall bekannt, bei dem dieses Problem nach längeren Gesprächen mit dem Autor nicht erfolgreich aufgelöst wurde.

Nebenwirkungen dieses Anbieters

Unermüdliche Fokussierung des Autors auf das was seinem Auftraggeber wichtig ist. Daher große Freude über die Akzeptanz der Arbeit des Auftragnehmers. Abhilfe wäre kontraindiziert.

Die permanente Beschäftigung des Auftragnehmers in der Auffindung von persönlichen Hinderungsgründen für die völlige Entfaltung der Fähigkeiten des Mitarbeiters beim Auftraggeber schafft hohe Zufriedenheit. Abhilfe völlig unnötig.

Laufende Freude beim Autor über die Akzeptanz der hohen Ethik der Mitarbeiter seiner Auftraggeber. Abhilfe völlig unnötig.

Begeisterung bei der neuen stressfreieren Situation der Mitarbeiter des Auftraggebers. Abhilfe völlig unnötig.

Glücksgefühle beim Autor über den höchst angebrachten Respekt vor seinen Verhandlungspartnern und den Mitarbeitern des Auftraggebers und deren Freude darüber, sich mit dem Autor über vielerlei Dinge störungsfrei auseinandersetzen zu können. Abhilfe völlig unnötig.

 

Bitte nehmen Sie die obigen Gedanken als Anregung, über mehr als nur die Not zu gutem Projektmanagement nachzudenken und räumen Sie ein, auch eine humorvolle Betrachtung des Produkts kann zielführend sein. Und bekanntlich schöpft man aus Humor wieder Lebensfreude.

Weiterführende Informationen zum Sinn dieses Artikels finden Sie hier

 

 

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