Michael Schmid

Ich bin Inhaber der Firma it-dialog e.K. und entwickle seit 30 Jahren Produkte und leite seit 25 Jahren Projekte im Umfeld IT, Telekommunikation und Unternehmensorganisation, gerne auch als Interim Manager. Meine Erfahrung kombiniert mit Ereignissen der Gegenwart beschreibe ich journalistisch als Zeitzeuge; gerne über Dinge, die aus meiner Sicht auch besser laufen könnten. Ich hoffe auf Interessenten und Diskutanten

Donnerstag, 04 Januar 2018 06:51

Unternehmen benötigen Unterstützung durch externe Zuarbeit. Das betrifft auch Management ad Interim. In einem Rund-um-sorglos-Paket wäre es für Anbieter und Auftraggeber toll, eine Garantie zu bekommen oder zumindest irgendeine Sicherheit über die Wirksamkeit des eingesetzten CAPEX Anteils. Geht sowas?

Dabei weiß man noch nicht einmal genau, ob der eingesetzte Manager dann Quasi als Bummerang wegen Scheinselbständigkeit wieder zurückkommt. Auch dafür gibnt es keine Garantie. Einzelfallprüfung in diesem Fall durch eine beteiligte Parte, die Deutsche Rentenversicherung. Ja, das geht. Ist durch Vorschriften geregelt.

Schwieriges Terrain. Der Artikel soll beleuchten, nicht bewerten. Beispiellos.

Mittwoch, 03 Januar 2018 07:19

Eine gemeinsame Sprache ist wichtig. Sprache basiert auf Begrifflichkeiten. Es ist kein Schaden, die Begrifflichkeiten zu kennen. Und die Begrifflichkeiten kann man selbst lernen. Stimmt dann die Behauptung, ein Zertifikat sei unausweichlich?

Mein "Zertifikat" sind 30 Jahre Erfahrung in Projektmanagement/- Leitung. Als Physiker habe ich bewiesen, auch schwere Texte lesen UND verstehen zu können. In 2003 haben wir den ersten Preis gewonnen! Warum und wie steht im Text. Daher retten wir gerne und gut Projekte. Und haben eine Meinung zu den Zertifikaten.

Ein Zertifikat für ein Projekte-Framework ist kein Beweis, ein Projekt leiten zu können.

Samstag, 09 Dezember 2017 08:30

Wieso mischt sich ein gut situierter, selbständiger Unternehmer in eine Diskussion mit solchen Leuten wie Schulz oder Nahles ein? Diese Leute haben es geschafft, durch bewußt gehalten Rechtsunsicherheit dafür zu sorgen, daß Selbständige in Deutschland ausgetrocknet werden.

Dienstag, 04 April 2017 15:57
Ich digitalisiere seit vielen Jahren. Das ist nichts anderes, als irgendwas in einen Computer reinzuschubsen. Der Sinn liegt nicht am reinschubsen, sondern am qualifizierten rumschubsen.
Samstag, 25 März 2017 09:48

Ist "Agile Entwicklung" strategisch oder operativ? Ich meine "Jein"

Montag, 20 März 2017 08:29
Augenhöhe, Mitarbeiter die Dinge selbst entscheiden lassen, von denen sie mehr verstehen als das Management
Donnerstag, 02 März 2017 07:46

Softwarespezialisten werden zunehmend gesucht. Egal, in welcher Branche. Ganz oft bei Automotive. Und die verhalten sich ganz speziell. Nun wissen wir ja, dass Dieselgate und Software miteinander verknüpfts sind.

Dienstag, 14 Februar 2017 08:54

Alle freuten sich, wenn der Zirkus kam. Mit den tollen Akrobaten war es Kunden möglich, viele IT Projekte in kurzer Zeit fertig zustellen. Daher gingen alle gerne hin.

Doch seit einiger Zeit wurden die Zirkusse von einem bösartigen Monster bedroht, das BMAS hieß. Dieses Monster verlangte von den Besuchern, dass sie Artisten fest bei sich behielten, was die Artisten nicht wollten. Sie wollten weiter von Ort zu Ort ziehen um ihre Künste zu verfeinern.

Wer wollte schon die Artisten bei sich im Hause, wenn diese es nicht auch wollten?

Und wer geht schon in den Zirkus, wenn er von einem Monster bedroht wird? Klar, niemand.

Somit hatten die Artisten auch keine Einnahmcircus it dialog plakaten mehr und konnten keine Steuern mehr bezahlen.

Die naive Fee des BMAS (sie war keine böse Fee, denn sonst hätte sie das verstanden) war, als sie noch ein Mensch war, mit einem Ritter verheiratet, der zu den Raubrittern zählte. Dort hatte sie gelernt, wie man Festungen belagert: Man muß nur die Insassen austrocknen.

Also sagte sich die naive Fee:" Wenn ich keine Regeln schaffe und sage, das sei zu schwierig, dann werden sich die Leute halt was anders suchen, als sich am Zirkus zu erfreuen. Und die Artisten gehen dann vielleicht doch zu den Gästen nach Hause.

Was die naive Fee aber nicht bedacht hat, daß es da noch eine andere Fee gab, die BMWi heißt. Dort rufen die Zirkusgäste laufend an und beschweren sich, daß sie keinen Zirkus mehr haben. Sie sagen der BMWi Fee auch, dass die Ausländer ihren Zirkus hätten und deswegen viel besser arbeiten würden. Die Artisten dort würden auch überall unterstützt.

Da hört die Erzählung des Märchens auf. Wir glauben aber, daß die naive Fee erkannt hat, was sie da angerichtet hat. Und deswegen können wir an der Stellen enden: Wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Sonntag, 18 September 2016 11:24
Bevor Sie sich und Andere in Schwierigkeiten bringen, informieren Sie sich bitte über das Maß Ihres möglichen negativen Einflusses. Wenn Sie mich beauftragen, haben Sie eine ganz besondere Dienstleistung, die Sie auf dem Arbeitsmarkt nicht finden und Ihnen deswegen unmögliches möglich werden ließe.
Sonntag, 04 September 2016 18:17

Die N.E.T. Plan Gruppe unter Peter Y. Köhler hat vor einigen Jahren den Cluster-Gedanken aufgegriffen und an mehreren Orten in Norddeutschland bevorschlagt. 2013 haben sich Peter Y. Köhler, NETPlan und Michael Schmid, it-dialog darauf verständigt, den Grundgedanken der Cluster mit den Anforderungen der modernen Zeiten geeignet zu kombinieren.

Seite 1 von 6

Achtung, wir benutzen Cookies zur Vereinfachung der Bedienung unserer Webseite. Cookies wurden bereits gesetzt. Um mehr über Cookies zu erfahren, klicken Sie auf unsere Datenschutzhinweise.

Mit Klicken auf OK verschwindet diese Informationsfläche und Sie akzeptieren die Cookies.